Hirschzungenfarn
Phyllitis scolopendrium
"Mein Name ist Ralf Dammasch und ich stehe Ihnen mit Leidenschaft und Erfahrung zur Seite."
• laubschön
• dekorative lineale Blattwedel
Über Hirschzungenfarn
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Hirschzungenfarn – Ein außergewöhnlicher Farn für schattige Gartenbereiche
Der Hirschzungenfarn ist ein eleganter, immergrüner Farn, der ideale Bedingungen in schattigen bis halbschattigen Gartenbereichen findet. Mit seinen glänzenden, zungenförmigen Blättern bringt er nicht nur Struktur in den Garten, sondern ist auch pflegeleicht und robust.- Botanischer Name: Phyllitis scolopendrium
- Höhe und Breite: Der Hirschzungenfarn erreicht eine Höhe von etwa 30 bis 60 cm und breitet sich bis zu einer Breite von 30 cm aus.
- Pflanzabstand: Ein Pflanzabstand von etwa 30 bis 40 cm zwischen den Exemplaren ist empfehlenswert, um den Farn ausreichend Raum zur Ausbreitung zu geben.
Wuchs
Aussehen: Der Hirschzungenfarn zeichnet sich durch seine langen, glänzenden, zungenförmigen Blätter aus, die eine kräftige grüne Farbe besitzen. Diese Blätter sind ungeteilt und haben eine leicht gewellte Kante, was ihnen eine besondere Struktur verleiht. Im Gegensatz zu anderen Farnen bildet der Hirschzungenfarn keine gefiederten Blätter aus.Blütezeit und -dauer: Der Hirschzungenfarn bildet keine Blüten, da er ein Farn ist. Stattdessen produziert er Sporen, die sich auf der Unterseite der Blätter befinden.
Standort
Standortbedingungen: Der Hirschzungenfarn bevorzugt schattige bis halbschattige Standorte. Der Boden sollte humusreich, gut durchlässig und gleichmäßig feucht, aber nicht staunass sein. Er gedeiht am besten in kalkhaltigen bis neutralen Böden.Winterhärte: Phyllitis scolopendrium ist winterhart und verträgt Temperaturen bis -20°C. In extrem kalten Regionen kann ein leichter Winterschutz, wie das Aufbringen von Laubmulch, hilfreich sein.
Verwendung
Gartengestaltung: Der Hirschzungenfarn ist ideal für die Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern, für schattige Rabatten und als Bestandteil von schattigen Naturgärten geeignet. Er setzt mit seinen prägnanten Blättern Akzente in Steingärten und an Bachrändern.Begleitpflanzen: Gut harmoniert der Hirschzungenfarn mit anderen schattenliebenden Pflanzen wie Astilben, Farne und Hostas (Funkien). Auch mit Bodendeckern wie Waldsteinia oder Immergrün (Vinca) lässt er sich hervorragend kombinieren.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Der Hirschzungenfarn benötigt gleichmäßige Feuchtigkeit, besonders in trockenen Perioden. Staunässe sollte vermieden werden. Eine Düngung im Frühjahr mit Kompost kann das Wachstum fördern. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig, jedoch können im Frühjahr abgestorbene Blätter entfernt werden.Besondere Eigenschaften: Der Hirschzungenfarn ist ideal für Steingärten und schattige Bereiche. Er ist sowohl dekorativ als auch pflegeleicht, was ihn zu einer beliebten Wahl für Naturgärten macht.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie pflege ich meinen Hirschzungenfarn richtig?
Der Hirschzungenfarn bevorzugt einen schattigen bis halbschattigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit, was ihn ideal für Badezimmer oder Terrarien macht. Wichtig ist es, die Erde konstant feucht zu halten, ohne dass die Pflanze im Wasser steht, da Staunässe zu Wurzelfäule führen kann. Verwenden Sie am besten zimmerwarmes, kalkarmes Wasser zum Gießen, um den natürlichen Bedingungen der Pflanze gerecht zu werden. Gelegentliches Besprühen der Blätter kann die Luftfeuchtigkeit erhöhen und den Farn besonders wohlfühlen lassen.
Welche Art von Boden ist am besten für den Hirschzungenfarn geeignet?
Der Hirschzungenfarn gedeiht am besten in einem gut durchlässigen, humusreichen Boden, der leicht feucht gehalten werden kann. Eine Mischung aus Blumenerde, Pflanzerde und etwas Sand kann ideal sein, um der Pflanze die nötige Drainage zu bieten, ohne an Feuchtigkeit zu verlieren. Komposterde kann ebenfalls eine gute Ergänzung sein, um den Boden mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen.
Warum hat mein Hirschzungenfarn braune Flecken auf den Blättern?
Braune Flecken auf den Blättern des Hirschzungenfarns können auf verschiedene Pflegefehler hinweisen. Eine häufige Ursache ist zu trockene Luft oder unregelmäßiges Gießen, was die Pflanze stressen kann. Eine weitere Möglichkeit ist Überdüngung, da zu viele Nährstoffe ebenfalls braune Verfärbungen verursachen können. Achten Sie darauf, den Gießrhythmus zu verbessern und den Farn von direkter Sonneneinstrahlung fernzuhalten, um optimale Bedingungen zu schaffen.
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