• Fruchtschmuck
• für Blütenhecken geeignet
• die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
• duftende Blüten
• hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, schattenverträglich
Über Hundsrose
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Hundsrose (Rosa canina) – Die vielseitige Wildrose für naturnahe Gärten
Die Hundsrose ist eine robuste, pflegeleichte Wildrose, die sich hervorragend für naturnahe Gärten eignet. Mit ihren zarten, duftenden Blüten zieht sie Bienen und andere Bestäuber an und bringt Leben in Ihren Außenbereich.- Botanischer Name: Rosa canina
- Höhe und Breite: Die Hundsrose kann eine Höhe von bis zu 3 Metern und eine Breite von etwa 2 Metern erreichen.
- Pflanzabstand: Ein Pflanzabstand von etwa 1 bis 1,5 Metern ist optimal, um eine dichte Hecke zu bilden.
Wuchs
Aussehen: Die Hundsrose hat ovale, gesägte Blätter in einem satten Grün. Ihre Blüten sind zartrosa bis weiß und einfach, mit einem angenehmen Duft. Im Herbst bilden sich auffällige rote Hagebutten als Früchte.Blütezeit und -dauer: Die Hundsrose blüht von Mai bis Juli. Die Blütenpracht dauert je nach Witterung etwa 4 bis 6 Wochen.
Standort
Standortbedingungen: Rosa canina gedeiht am besten an sonnigen bis leicht halbschattigen Standorten. Bevorzugt werden durchlässige, nährstoffreiche Böden.Winterhärte: Die Hundsrose ist sehr winterhart und kommt mit Temperaturen bis -30°C zurecht. Sie benötigt in der Regel keinen Winterschutz.
Verwendung
Gartengestaltung: Rosa canina eignet sich hervorragend für Wildhecken und als Sichtschutz. Auch als Solitärstrauch im naturnahen Garten entfaltet sie ihre volle Wirkung.Begleitpflanzen: Gut kombinierbar ist die Hundsrose mit anderen heimischen Wildstauden und Gehölzen, wie Holunder (Sambucus nigra) oder Schlehe (Prunus spinosa).
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Die Hundsrose ist anspruchslos. Gelegentliche Düngung im Frühjahr fördert das Wachstum. Rückschnitt ist nach der Blüte möglich, um die Form zu wahren.Besondere Eigenschaften: Rosa canina ist bienenfreundlich und bietet mit ihren Blüten eine wertvolle Nahrungsquelle. Ihre Hagebutten sind zudem essbar und reich an Vitamin C.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie pflege ich meine Hundsrose am besten?
Die Hundsrose ist äußerst pflegeleicht und robust. Sie benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässigen, humusreichen Boden. Reguläres Gießen reicht in den meisten Fällen aus, außer es herrscht eine außergewöhnliche Trockenperiode. In solchen Zeiten sollte man sicherstellen, dass die Erde nicht zu stark austrocknet. Ein Rückschnitt kann im Frühjahr erfolgen, um die Pflanze in Form zu halten und ältere Triebe zu entfernen.
Wann blüht die Hundsrose normalerweise?
Die Hundsrose erfreut uns mit ihren zarten Blüten in der Regel zwischen Juni und Juli. Ihre Blüten erscheinen in einem zarten Rosa oder Weiß und verströmen einen angenehmen, dezenten Duft. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen Hagebutten, die der Pflanze auch im Herbst und Winter eine schöne Erscheinung verleihen.
Kann die Hundsrose im Garten oder im Topf gepflanzt werden?
Die Hundsrose ist sehr vielseitig und kann sowohl im Garten als auch in größeren Töpfen oder Pflanzkübeln gedeihen. Im Freiland entfaltet sie sich besonders gut, da sie Raum hat, sich auszubreiten. Wenn Sie die Pflanze im Topf halten möchten, achten Sie darauf, einen ausreichend großen Behälter zu wählen und für eine gute Drainage zu sorgen. Regelmäßiges Umtopfen alle paar Jahre hilft, das Wurzelwachstum zu fördern und die Pflanze gesund zu halten.
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