Stachelbeere 'Remarka'
Ribes uva-crispa 'Remarka'
• süß im Geschmack
• die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
Über Stachelbeere 'Remarka'
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Stachelbeere 'Remarka' – Die ertragreiche und robuste Gärtnerfreude
Die Stachelbeere 'Remarka' ist bekannt für ihren hohen Ertrag und die Robustheit gegenüber Krankheiten. Sie produziert saftige, aromatische Früchte, die sowohl frisch vom Strauch als auch in Marmeladen und Desserts ein Genuss sind.- Botanischer Name: Ribes uva-crispa 'Remarka'
- Höhe und Breite: Die Stachelbeere 'Remarka' erreicht eine Wuchshöhe von 1 bis 1,5 Metern und eine Ausbreitung von etwa 1 bis 1,2 Metern.
- Pflanzabstand: Ein Pflanzabstand von 1 bis 1,5 Metern ist ideal, um den Pflanzen ausreichend Raum für eine gute Durchlüftung und gesundes Wachstum zu geben.
Wuchs
Aussehen: Die Stachelbeere 'Remarka' zeichnet sich durch mittelgroße, tiefgrüne Blätter aus und die Früchte sind rundlich, hellgrün bis rot, wenn sie reifen. Die Pflanze hat einen aufrechten, buschigen Wuchs und bildet keine Dornen, was die Ernte erleichtert.Blütezeit und -dauer: Die Blütezeit der 'Remarka' liegt im späten Frühling, von April bis Mai. Die Blüten sind unscheinbar, tragen aber entscheidend zur späteren reichen Ernte bei.
Standort
Standortbedingungen: Die Stachelbeere 'Remarka' gedeiht am besten in vollsonnigen bis halbschattigen Lagen. Sie bevorzugt lehmige, gut durchlässige Böden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert.Winterhärte: Die Sorte 'Remarka' ist winterhart bis -30°C und benötigt keine spezielle Winterschutzmaßnahmen. In sehr kalten Regionen empfiehlt es sich jedoch, den Wurzelbereich mit einer schützenden Schicht aus Mulch zu bedecken.
Befruchtersorten: Die Stachelbeere 'Remarka' ist selbstfruchtbar, sodass keine weiteren Befruchtersorten notwendig sind. Eine höhere Ernte kann jedoch in der Nähe anderer Stachelbeersorten erzielt werden.
Verwendung
Gartengestaltung: Die Stachelbeere 'Remarka' eignet sich hervorragend als Solitärpflanze oder in Reihen gepflanzt für eine ertragreiche Fruchthecke. Sie kann auch in größeren Kübel gepflanzt werden, was sie vielseitig einsetzbar macht.Begleitpflanzen: Gute Begleitpflanzen für die Stachelbeere 'Remarka' sind Johannisbeeren, Himbeeren und Blaubeersträucher, da alle ähnliche Boden- und Pflegeanforderungen haben. Auch blühende Kräuter wie Lavendel und Ringelblumen passen hervorragend als Unterpflanzung.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Regelmäßiges Gießen ist wichtig, besonders während trockener Perioden. Ein Ausdünnungsschnitt im späten Winter oder frühen Frühjahr fördert die Fruchtbildung und verhindert Krankheiten durch eine bessere Luftzirkulation. Organischer Dünger oder Kompost zu Beginn der Wachstumsperiode unterstützt das Wachstum.Besondere Eigenschaften: 'Remarka' ist nicht nur ertragreich, sondern auch besonders widerstandsfähig gegen Mehltau. Die knackigen und aromatischen Beeren sind reich an Vitamin C und perfekt für Marmeladen, Kuchen oder zum Naschen frisch vom Strauch.
FAQs und zusätzliche Informationen
Welche Pflege benötigt die Stachelbeere 'Remarka'?
Die Stachelbeere 'Remarka' ist relativ pflegeleicht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht am besten in gut durchlässigem, humusreichem Boden. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, vor allem während trockener Perioden, um gesunde Früchte zu fördern. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder Frühling hilft, die Pflanze in Form zu halten und das Wachstum neuer Zweige zu fördern.
Wann reift die Stachelbeere 'Remarka' und wie sieht die Frucht aus?
Die Stachelbeere 'Remarka' reift in der Regel zwischen Juni und Juli. Die Früchte sind groß, kugelig und haben eine attraktive, rötliche bis dunkelrote Farbe, die sich gut von den grünen Blättern abhebt. Sie sind saftig und haben einen süß-sauren Geschmack, der ideal zum Frischverzehr oder zur Weiterverarbeitung geeignet ist.
Ist die Stachelbeere 'Remarka' resistent gegen Krankheiten?
Ja, die Stachelbeere 'Remarka' ist bekannt für ihre robuste Natur und zeigt eine gute Resistenz gegen übliche Krankheiten wie Mehltau. Dennoch ist es wichtig, die Pflanze regelmäßig zu überprüfen und gute gartenbauliche Praktiken wie die richtige Standortwahl und Belüftung zu berücksichtigen, um Problemen vorzubeugen.
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