Heimische Waldkiefer
Pinus sylvestris
"Mein Name ist Ralf Dammasch und ich stehe Ihnen mit Leidenschaft und Erfahrung zur Seite."
• hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, spätfrosttolerant
• im Kronenbereich rötliche Spiegelrinde, am Stamm grau gefurcht
• malerischer Großbaum mit im Alter abgeflachter Krone
• fit für den Klimawandel
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Heimische Waldkiefer • Pinus sylvestris
Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass man für jedes Gebiet eine Art findet. Für Böschungen und Steingärten existieren eine Menge Zwergformen.
Synonym
Wald-Kiefer ist auch unter diesem Namen bekannt: Föhre, Kienbaum, Gemeine Kiefer oder Weiß-Kiefer.
Verwendungen
Solitär, Formgehölz, Park
Wuchs
Wald-Kiefer ist ein schirmförmig wachsender Großbaum. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 15 - 25 m und wird ca. 6 - 8 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 40 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger Lage.
Boden
Keine besonderen Ansprüche.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Wurzel
Pinus sylvestris ist ein Pfahlwurzler.
Verbreitung
Europa bis Ostasien.
Frosthärte
Die Wald-Kiefer weist eine gute Frosthärte auf.
Frucht
Die braunen Zapfen von Pinus sylvestris sind klein und kegelförmig.
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