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• schnittverträglich
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Über Eibe
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Eibe – Taxus baccata: Der elegante Klassiker für vielseitige Gartengestaltung
Die Eibe (Taxus baccata) ist eine robuste und vielseitige Pflanze, die sich ideal als Heckenpflanze, für strukturelle Pflanzungen und als Solitär eignet. Ihre immergrünen Nadeln und die hohe Schnittverträglichkeit machen sie zu einem Favoriten in der Gartengestaltung.- Botanischer Name: Taxus baccata
- Höhe und Breite: Die Eibe kann eine Höhe von bis zu 15 Metern erreichen, bleibt aber durch Schnitt auch deutlich niedriger. Die Breite variiert je nach Schnitt bei etwa 2 bis 4 Metern.
- Pflanzabstand: Bei der Pflanzung als Heckenpflanze empfiehlt sich ein Abstand von etwa 30 bis 50 cm zwischen den Pflanzen, um eine dichte Hecke zu formen.
Wuchs
Aussehen: Die Eibe zeichnet sich durch ihre flachen, nadelförmigen, dunkelgrünen Blätter aus, die ganzjährig am Baum bleiben. Die Rinde ist rötlich-braun und wirkt auf älteren Exemplaren eher schuppig. Die Pflanze trägt im Herbst leuchtend rote Beeren, die allerdings giftig sind.Blütezeit und -dauer: Die Eibe blüht unscheinbar im zeitigen Frühjahr. Die männlichen Pflanzen produzieren kleinste Pollenstände, während die weiblichen Pflanzen die giftigen roten Beeren ausbilden.
Standort
Standortbedingungen: Eiben gedeihen in sonnigen bis schattigen Lagen und sind sehr anpassungsfähig. Sie bevorzugen humusreiche, gut durchlässige Böden und kommen auch mit kalkhaltigen Böden gut zurecht.Winterhärte: Taxus baccata ist bis zu -30°C winterhart und benötigt keinen besonderen Winterschutz. Lediglich frisch gepflanzte Eiben sollten in den ersten Jahren vor extremem Frost geschützt werden.
Verwendung
Gartengestaltung: Die Eibe eignet sich ausgezeichnet als Heckenpflanze aufgrund ihrer dichten Wuchsform und Toleranz gegenüber Schnitt. Sie kann auch als Solitär gepflanzt werden oder in formalen Gärten als Topiary genutzt werden.Begleitpflanzen: Eiben kombinieren gut mit Rhododendron, Azaleen oder Hortensien, die ebenfalls schattige Standorte bevorzugen. Auch Bodendecker wie Buchsbaum oder mit verschiedenen Farnen harmonieren wunderbar.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Eiben sind pflegeleicht und benötigen nur gelegentlich Wasser, außer bei langer Trockenheit. Sie sollten einmal jährlich im Frühjahr gedüngt werden. Der Schnitt erfolgt am besten im späten Juni oder frühen Juli. Sie sind nicht anfällig für viele Krankheiten; dennoch sollte auf Wurzelfäule und Fraßspuren von Eibenspinnern geachtet werden.Besondere Eigenschaften: Eiben sind extrem schnittverträglich und daher ideal für die Formgebung und als formelle Hecken geeignet. Ihr immergrünes Laub bietet ganzjährig Sichtschutz und Gartengestaltungsmöglichkeiten.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie pflege ich eine Eibe (Taxus baccata) richtig?
Die Eibe ist eine äußerst robuste Pflanze, die im Garten leicht zu pflegen ist. Sie bevorzugt gut durchlässigen, humusreichen Boden und einen Standort von vollsonnig bis schattig. Diese Pflanze ist ziemlich dürretolerant, benötigt jedoch regelmäßige Bewässerung, besonders während langer Trockenperioden. Der Schnitt kann im späten Frühjahr oder frühen Sommer erfolgen, um die Form zu erhalten und weiteres Wachstum zu fördern.
Kann ich eine Eibe als Heckenpflanze verwenden?
Ja, die Eibe eignet sich hervorragend als Heckenpflanze. Aufgrund ihres dichten Wuchses und der tiefgrünen, glänzenden Nadeln bietet sie einen ausgezeichneten Sichtschutz. Sie ist winterhart und immergrün, wodurch sie das ganze Jahr über eine attraktive Hecke bildet. Zudem ist sie nach dem Schneiden schnell wachsend, was sie ideal für formale und informelle Hecken macht.
Muss ich beim Pflanzen einer Eibe etwas beachten?
Beim Pflanzen einer Eibe sollten Sie darauf achten, dass der Wurzelballen gut gewässert wird. Setzen Sie die Pflanze in ein ausreichend großes Pflanzloch, das etwa doppelt so breit wie der Wurzelballen ist. Nach dem Pflanzvorgang ist es wichtig, die Erde gut anzudrücken und gründlich zu wässern. Eiben mögen keine Staunässe, daher ist es wichtig, dass der Boden gut drainiert ist. Eine Mulchschicht kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut fernzuhalten.
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