• aromatisch, würzig im Geschmack
• die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
• duftende Blüten
• angenehm duftende Blätter
• für den Anbau in Töpfen geeignet
Über Rosmarin
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Rosmarin – Rosmarinus officinalis: Ein aromatisches Highlight für Garten und Küche
Rosmarin ist eine robuste, aromatische Pflanze, die ideal für sonnige Standorte geeignet ist. Sie verleiht nicht nur Ihren Speisen eine besondere Würze, sondern wirkt auch als natürlicher Insektenschutz und Zierde in mediterranen Gärten.- Botanischer Name: Rosmarinus officinalis
- Höhe und Breite: Rosmarin erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 100 cm und eine Breite von etwa 50 bis 70 cm.
- Pflanzabstand: Ein Pflanzabstand von 50 cm ist ideal, um ausreichend Platz für die Ausdehnung und Luftzirkulation der Pflanzen zu gewährleisten.
Wuchs
Aussehen: Rosmarin hat nadelförmige, dunkelgrüne Blätter mit einem charakteristischen Duft. Die Blüten sind klein und meist bläulich-lila. Der Wuchs ist buschig und kompakt, ideal für sonnige Standorte und Kräutergärten.Blütezeit und -dauer: Rosmarin blüht in der Regel von März bis Juni und kann in milden Klimazonen auch zweimal im Jahr blühen, im Frühling und im Spätsommer.
Standort
Standortbedingungen: Rosmarin bevorzugt vollsonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen oder steinigen Böden. Ein leicht kalkhaltiger Boden verbessert das Wachstum, während Staunässe vermieden werden sollte.Winterhärte: Rosmarin ist nur bedingt winterhart. In kälteren Regionen sollte er im Winter durch Abdeckung geschützt oder in Töpfen gepflanzt und in geschützte Bereiche gebracht werden.
Verwendung
Gartengestaltung: Rosmarin eignet sich hervorragend als Teil von Kräutergärten, in Duftgärten oder als niedrige Hecke in mediterranen Gestaltungen. Auch als Solitärpflanze auf der Terrasse im Kübel macht Rosmarin eine gute Figur.Begleitpflanzen: Rosmarin harmoniert gut mit anderen mediterranen Kräutern wie Thymian, Salbei und Lavendel. Diese Pflanzen zusammen schaffen ein bezaubernd duftendes und gleichzeitig pflegeleichtes Gartenbeet.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Rosmarin benötigt wenig Wasser und sollte nur gegossen werden, wenn der Boden vollständig trocken ist. Eine Düngung im Frühjahr mit einem organischen Kräuterdünger fördert das Wachstum. Regelmäßiger Formschnitt im Frühling hält den Rosmarin buschig und vital, während Schädlinge wie Blattläuse bei Bedarf natürlich bekämpft werden können.Besondere Eigenschaften: Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Küchengewürz, sondern auch ein bienenfreundliches Gewächs, das vielen Bestäubern Nahrung bietet. Sein intensives Aroma macht ihn zudem ideal für Duftgärten oder als natürliche Barriere gegen Schadinsekten.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie pflege ich meinen Rosmarin am besten?
Rosmarin ist eine Pflanze, die viel Licht und Luft liebt. Stellen Sie Ihren Rosmarin am besten an einen sonnigen Platz, sei es im Garten oder auf dem Balkon. Achten Sie darauf, dass der Standort gut belüftet ist, aber schützen Sie die Pflanze vor kaltem Wind. Beim Gießen sollte darauf geachtet werden, dass die Erde immer nur leicht feucht gehalten wird. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Pflanze ansonsten schnell eingehen kann. Eine gut durchlässige Erde, eventuell mit etwas Sand vermischt, ist ideal für Rosmarin.
Kann Rosmarin im Winter draußen bleiben?
Rosmarin ist eine recht robuste Pflanze, allerdings sind die meisten Sorten nicht vollständig winterhart. Wenn Sie in einer Region mit milden Wintern leben, kann der Rosmarin unter Umständen draußen überwintern, indem Sie ihn mit etwas Flies oder Reisig vor starker Kälte schützen. In kälteren Gegenden ist es jedoch empfehlenswert, den Topf Rosmarin ins Haus zu holen oder ihn zumindest sehr gut einzupacken und an einen windgeschützten, möglichst sonnigen Ort zu stellen. Andererseits können Sie ihn auch in einem kühlen, hellen Raum überwintern lassen.
Wie häufig sollte ich Rosmarin düngen?
Rosmarin benötigt nicht viel Dünger, da er in kargen Bedingungen gut gedeiht. Wenn Sie dennoch düngen möchten, reicht es aus, im Frühjahr einmal leicht organischen Dünger oder Kräuterdünger zu verwenden, um das Wachstum zu unterstützen. Im Sommer können Sie noch einmal leicht nachdüngen, jedoch sollte der Focus darauf liegen, die Pflanze nicht zu überwässern. In der Ruhezeit im Herbst und Winter ist es nicht nötig, den Rosmarin zu düngen.
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