• Blickfang zu jeder Jahreszeit
• gefiederte Blätter
• cremeweiße Blütenrispen
• bienenfreundlich
• fit für den Klimawandel
• wird auch Honigbaum oder Perlschnurbaum genannt
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Schnurbaum
Sophora japonica
Der Schnurbaum stammt aus China und Korea. Er wird etwa 15-20 Meter hoch und 12-15 Meter breit. Die lockere Krone ist rund und wird im Alter zunehmend schirmförmig. Die Blätter sind gefiedert. Im Spätsommer erscheinen lockere Blütenrispen, die cremeweiß blühen. Bienen besuchen gerne die Blüten. Der Standort sollte vollsonnig, warm und mit durchlässigem Boden ausgestattet sein. Schnurbäume sind in der Jugend frostgefährdet, wärmeliebend, hitzeresistent, trockenresistent und salzverträglich. Im Herbst färben sich die Blätter leuchtend gelb.
- Wann kann der Schnurbaum gepflanzt werden?
- Wie pflege ich den Schnurbaum?
- Wie kann der Schnurbaum verwendet werden?
- Wie wächst der Schnurbaum?
- Was ist der ideale Standort für den Schnurbaum?
- Wie sollte der Boden für den Schnurbaum beschaffen sein?
- Was für eine Wurzel hat der Schnurbaum?
- Welche Frosthärte weißt der Schnurbaum auf?
- Wie sehen die Blätter des Schnurbaum aus?
- Wie sehen die Blüten des Schnurbaum aus?
Wann kann der Schnurbaum gepflanzt werden?
Die optimale Pflanzzeit ist von Oktober bis Ende April.
Wie pflege ich den Schnurbaum?
Der Schnurbaum ist anspruchslos, nur junge Exemplare sollten ggf. gegen Spätfrost geschützt werden. Schnittmaßnahmen sollten nur im Herbst durchgeführt werden, da die wunden im Frühjahr zu stark bluten. Nach der Anwachsphase ist der Schnurbaum trockenheitsunempfindlich.
Wie kann der Schnurbaum verwendet werden?
Der Schnurbaum eignet sich hervorragend als Straßen- oder Alleebaum. Gern gesehen ist er auch als Solitär im großräumigen Garten.
Wie wächst der Schnurbaum?
Was ist der ideale Standort für den Schnurbaum?
Bevorzugter Standort in sonniger Lage. Spätfrostlagen meiden. Windige Ostseiten sollten vermieden werden.
Wie sollte der Boden für den Schnurbaum beschaffen sein?
Der Schnurbaum mag gerne einen schwachsauren bis alkalischen Boden. Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden.
Was für eine Wurzel hat der Schnurbaum?
Sophora japonica ist ein Flachwurzler.
Welche Frosthärte weißt der Schnurbaum auf?
Der Schnurbaum ist zunehmend winterhart, junge Exemplare sollten gegen Spätfrost geschützt werden. Zone 6b
Wie sehen die Blätter des Schnurbaum aus?
Die sommergrünen Blätter des Schnurbaum sind glänzend, gefiedert und werden bis zu 25 cm lang. Die Herbstfärbung ist leuchtend gelb.
Wie sehen die Blüten des Schnurbaum aus?
Der Schnurbaum ist reich blühend im Hochsommer vom Juli bis August. Die weißgelben filigranen Rispen werden bis zu 25 cm lang.
Wie sehen die Früchte des Schnurbaum aus?
Die Früchte des Schnurbaumes zeigen sich als perlenschnurähnliche Hülsen. Eine Fruchtbildung ist selten und nur im Weinbauklima zu beobachten.
Synonym | Japanischer Schnurbaum, Honigbaum, Perlschnurbaum, Styphnolobium japonicum |
Verwendungen | Solitär, Bienenweide, Alleebaum, Parkbaum |
Wuchs |
aufrecht wachsender mittelgroßer Baum
Höhe bis zu 20 m, Breite bis 15 m
normal wachsend, 10- 30 cm pro Jahr
|
Standort | sonnig, wingeschützt |
Boden | schwachsauer bis alkalisch. Staunasse, schwere Böden meiden. |
Wasser | mittlerer Wasserbedarf, Trockenheitsresistent nach Anwachsphase |
Pflege |
anspruchslos |
Wurzel | Flachwurzler |
Frosthärte | zunehmend winterhart. Zone 6b |
Blüte |
reichblühend, weißgelbe filigrane Rispen |
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