Schwarznuss
Juglans nigra
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• attraktive gelbe Herbstfärbung
• in der Jugend bis 1,5 Mter Zuwachs pro Jahr
• hitzeverträglich, stadtklimafest, spätfrostempfindlich
• fit für den Klimawandel
• schnittempfindlich
Über Schwarznuss
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Schwarznuss - Juglans nigra: Ein majestätischer Baum für Ihren großen Garten
Die Schwarznuss ist ein eindrucksvoller Baum, der durch seine robuste Natur und die wertvollen, essbaren Nüsse auffällt. Optimal für weitläufige Gärten und zur Aufwertung großer Landschaftsflächen geeignet.- Botanischer Name: Juglans nigra
- Höhe und Breite: Die Schwarznuss kann eine beeindruckende Höhe von bis zu 30 Metern erreichen, mit einer Kronenbreite von bis zu 15 Metern.
- Pflanzabstand: Ein großzügiger Pflanzabstand von mindestens 8 Metern wird empfohlen, um der Schwarznuss ausreichend Raum zum Wachsen zu geben.
Wuchs
Aussehen: Die Schwarznuss hat ein charakteristisch geriffeltes, dunkelbraunes bis schwarzes Holz mit großen gefiederten Blättern, die im Sommer ein tiefes Grün zeigen. Die runden, grünlichen Nüsse sitzen in einer harten, dunkelbraunen Schale.Blütezeit und -dauer: Die Schwarznuss blüht im späten Frühling, etwa im Mai, mit unscheinbaren grünlichen bis gelblichen Kätzchen.
Standort
Standortbedingungen: Die Schwarznuss bevorzugt sonnige Standorte mit tiefgründigem, nährstoffreichem Boden. Sie gedeiht am besten in lehmigen oder sandigen Böden, die gut durchlässig sind.Winterhärte: Juglans nigra ist winterhart bis etwa -30°C und benötigt in der Regel keinen besonderen Winterschutz.
Befruchtersorten: Da die Schwarznuss einhäusig ist, benötigt sie keine spezifischen Befruchtersorten, aber eine Cross-Befruchtung mit anderen Walnussarten kann die Fruchtproduktion verbessern.
Verwendung
Gartengestaltung: Aufgrund ihrer Größe eignet sich die Schwarznuss hervorragend als Solitärpflanze in großen Gärten und Parks. Sie bietet dort nicht nur Schatten, sondern produziert auch wertvolle Nüsse.Begleitpflanzen: Begleitpflanzen können robustere Sträucher sein, wie der Felsenbirne (Amelanchier), die auch das Allelopathie-Potential der Schwarznuss vertragen. Gräser und Farne ergänzen das Bild gut.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Die Schwarznuss ist relativ pflegeleicht. Sie muss in Trockenzeiten ausreichend gewässert werden. Eine Düngung mit Kompost oder organischem Dünger im Frühjahr fördert gesundes Wachstum. Ein regelmäßiger Schnitt ist selten nötig, hauptsächlich um beschädigte Zweige zu entfernen.Besondere Eigenschaften: Die Schwarznuss ist bekannt für ihre wertvollen Nüsse und das hochwertige Holz. Sie ist zudem bienenfreundlich, da sie eine nützliche Frühjahrsnahrungsquelle bietet.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie groß wird die Schwarznuss, Juglans nigra, und wie schnell wächst sie?
Die Schwarznuss, auch bekannt als Juglans nigra, kann eine beeindruckende Höhe von bis zu 30 Metern erreichen. Sie zeichnet sich durch ihr schnelles Wachstum aus, vor allem in den ersten Wachstumsjahren. Unter optimalen Bedingungen kann sie jährlich einen Zuwachs von etwa 60 bis 90 Zentimetern erreichen. Diese majestätischen Bäume entwickeln eine breite, gewölbte Krone, die ihnen einen imposanten und kraftvollen Ausdruck verleiht.
Welche Boden- und Standortbedingungen bevorzugt die Schwarznuss?
Die Schwarznuss ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit, gedeiht jedoch am besten in tiefgründigen, gut durchlässigen Böden. Ein sonniger Standort fördert ihr Wachstum und ihre Gesundheit optimal. Sie kommt am besten in fruchtbaren, lehmigen bis sandigen Böden zurecht, die ausreichend feucht, aber nicht staunass sind. Diese Wasseransprüche sorgen dafür, dass sie besonders in Flussnähe oder auf feuchten, nährstoffreichen Standorten gut gedeiht.
Welche besonderen Merkmale der Schwarznuss machen sie zu einer attraktiven Wahl für Gärten oder Landschaften?
Die Schwarznuss zeichnet sich durch ihre robuste Natur und die eindrucksvollen, gezackten, gefiederten Blätter aus, die im Herbst eine wunderschöne goldgelbe Färbung annehmen. Diese Eigenschaften machen sie zu einem attraktiven Landschaftsbaum, der sowohl Schatten als auch ästhetische Schönheit in größere Gärten oder Parks bringt. Zudem produziert der Baum charakteristische, große, runde Nüsse, die im Herbst reifen und dem Baum seinen Namen geben. Ihre aufrechte, stattliche Gestalt macht sie zu einem auffälligen Mittelpunkt in jeder Landschaft.
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