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Kupfer-Felsenbirne
Amelanchier lamarckii
"Mein Name ist Ralf Dammasch und ich stehe Ihnen mit Leidenschaft und Erfahrung zur Seite."
• die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
• attraktive orange-rote Herbstfärbung
• kupferoranger Austrieb
• stadtklimafest, windfest
Über Kupfer-Felsenbirne
Winterhärte-Check
CO2 Rechner
Amelanchier lamarckii – Die Kupfer-Felsenbirne: Ein Highlight für jeden Garten
Die Kupfer-Felsenbirne ist eine vielseitige, pflegeleichte Pflanze, die durch ihre attraktive Herbstfärbung und essbare Früchte punktet. Sie ist perfekt für naturnahe Gärten und bietet Lebensraum für zahlreiche Vogelarten.- Botanischer Name: Amelanchier lamarckii
- Höhe und Breite: Diese Felsenbirne kann eine Höhe von etwa 4 bis 6 Metern und eine Breite von 3 bis 4,5 Metern erreichen.
- Pflanzabstand: Ein Pflanzabstand von 1,5 bis 2,5 Metern ist ideal, um der Kupfer-Felsenbirne ausreichend Raum zur Entwicklung zu geben.
Wuchs
Aussehen: Amelanchier lamarckii ist ein kleiner Baum oder großer Strauch mit einer locker ausladenden Krone. Die elliptischen Blätter treiben im Frühling kupferrot aus, färben sich im Sommer grün und leuchten im Herbst orange bis rot. Die weißen Blütentrauben erscheinen im April bis Mai, gefolgt von purpur-schwarzen, essbaren Früchten.Blütezeit und -dauer: Die Blütezeit dieser Pflanze liegt im April bis Mai, wobei die Blüten etwa zwei Wochen auf den Zweigen zu sehen sind. Diese frühen, herrlichen Blüten ziehen Bienen und andere Bestäuber stark an.
Standort
Standortbedingungen: Die Kupfer-Felsenbirne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie gedeiht auf feuchten, gut durchlässigen Böden und ist relativ anspruchslos hinsichtlich der Bodenart, obgleich ein leicht saures bis neutraler Boden ideal ist.Winterhärte: Amelanchier lamarckii ist winterhart bis -30°C und benötigt keinen speziellen Schutz, selbst in exponierten Lagen.
Befruchtersorten: Für eine reiche Ernte an Früchten sind keine speziellen Befruchtersorten erforderlich, da die Pflanze selbstfruchtend ist.
Verwendung
Gartengestaltung: Die Kupfer-Felsenbirne ist ideal als Solitärpflanze, in Gruppenpflanzungen oder als blühende Hecke geeignet. Ihre geschmackvollen Früchte und die attraktive Herbstfärbung verleihen jedem Garten das gewisse Etwas.Begleitpflanzen: Schöne Begleiter für die Amelanchier lamarckii sind Knapperdorn (Cotoneaster), Felsen-Kreuzkraut (Senecio), und der rote Hartriegel (Cornus sanguinea). In Kombination mit Frühlingsblühern wie Narzissen entstehen harmonische Farbspiele.
Pflege und Pflanztipps
Pflegehinweise: Die Felsenbirne benötigt nur wenig Pflege. Gelegentliches Gießen bei anhaltender Trockenheit ist ratsam. Ein Auslichten älterer Zweige im späten Winter hält die Pflanze vital. Die Pflanze ist resistent gegen Schädlinge und Krankheiten.Besondere Eigenschaften: Diese Pflanze ist bienenfreundlich und bietet Nektar für Bestäuber. Die essbaren Früchte sind nicht nur für Vögel ein Gaumenschmaus, sondern können auch zu Marmelade verarbeitet werden.
FAQs und zusätzliche Informationen
Wie pflege ich die Kupfer-Felsenbirne richtig?
Die Kupfer-Felsenbirne ist eine recht pflegeleichte Pflanze. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und fühlt sich in gut durchlässigen Böden am wohlsten. Gieße regelmäßig, aber achte darauf, Staunässe zu vermeiden. Ein jährlicher Rückschnitt im späten Winter oder frühen Frühling fördert ein gesundes Wachstum und eine reiche Blüte.
Wann blüht die Kupfer-Felsenbirne?
Die Kupfer-Felsenbirne zeigt ihre wunderschönen, weißen Blüten meist im Frühling, oft schon im April, und das vor dem Laubaustrieb. Diese frühzeitige Blüte bringt nicht nur Farbe in Ihren Garten, sondern zieht auch zahlreiche Bienen an, die von den Blüten magisch angezogen werden.
Welche Standortbedingungen bevorzugt die Kupfer-Felsenbirne?
Die Kupfer-Felsenbirne gedeiht am besten an einem Standort, der viel Sonnenlicht erhält. Sie kann aber auch in halbschattigen Bereichen gut wachsen. Sie ist anpassungsfähig, was den Boden angeht, bevorzugt jedoch gut durchlässigen, humusreichen Boden. Zu viel Nässe sollte vermieden werden, um Wurzelfäule vorzubeugen.
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