Lampenputzergras
Das Lampenputzergras (Pennisetum), dass auch als Federborstengras bekannt ist, ist ein attraktives Ziergras, dass vom Sommer bis Herbst dekorative Scheinähren trägt, die lange nach dem Verblühen an der Pflanze verweilen. Das Gras bildet erst einen buschigen Blatthorst mit überhängendem Laub über dem später die Blütenähren hervortreten. Aufgrund der langen Blütezeit und dem dekorativen Charakter, eignet sich das Lampenputzergras insbesondere für Beet-Pflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als blickfangende Kübelpflanze. Pennisetum Sorten sind pflegeleicht und winterhart.
Produkte
- Weiße Blüte
- Rosa Blüte
- Blütezeit Mai
- Blütezeit April
- Ungiftig
- Pflegeleicht
- Bienenfreundlich
- Sonniger Standort
- Halbschattiger Standort
- Flachwurzler
Lampenputzergras – schöne Gräser für den Garten
Lampenputzergras gehört zu den beliebtesten Grasarten für den Garten. Es ist aufgrund seiner attraktiven Fruchtstände und seines feinen Laubs sehr begehrt. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über das Lampenputzergras und wie es sich am besten im Garten einsetzen lässt.
Aussehen und Herkunft des Lampenputzergrases
Das Lampenputzergras, auch bekannt als Bürstenhirse oder Federgras, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Süßgräser. Die Pflanze ist in Japan, Australien, Neuseeland und Südamerika beheimatet und wurde bereits im 19. Jahrhundert nach Europa eingeführt. Das Lampenputzergras gehört zu den Ziergräsern und wird aufgrund seines attraktiven Aussehens gerne in Gärten eingesetzt.
Die Pflanze bildet sogenannte Horste aus, die bis zu einem Meter in die Höhe wachsen können. Die schmalen Blätter sind bis zu 50 Zentimeter lang und haben eine grüne Farbe. Im Herbst verfärben sie sich oft rötlich oder gelb. Besonders auffällig sind die Fruchtstände, die an kleine Lampenbürsten erinnern und bis zu 30 Zentimeter lang werden können.
Standort und Bodenbeschaffenheit
Das Lampenputzergras bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten. Die Pflanze verträgt aber auch einen schattigeren Platz, wobei die Blätter dann weniger intensiv gefärbt sind. Der Boden sollte nährstoffreich und locker sein. Staunässe wird vom Lampenputzergras nicht vertragen, deshalb sollte ein durchlässiger Boden gewählt werden.
Pflege des Lampenputzergrases
Das Lampenputzergras ist eine pflegeleichte Pflanze, die kaum Aufmerksamkeit benötigt. Im Frühjahr kann die Pflanze zurückgeschnitten werden, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Auch eine Düngung ist möglich, muss aber nicht zwingend erfolgen. Sollte die Pflanze von Schädlingen oder Krankheiten befallen sein, können diese mit geeigneten Mitteln behandelt werden.
Verwendung des Lampenputzergrases
Das Lampenputzergras eignet sich hervorragend für die Gestaltung von Beeten oder Rabatten. Auch als Solitärpflanze oder in großen Pflanzgefäßen macht das Gras eine gute Figur. Durch seine attraktiven Fruchtstände ist das Lampenputzergras auch eine beliebte Schnittblume.
Fazit
Das Lampenputzergras ist eine wunderschöne Grasart für den Garten, die durch ihre feingliedrigen Blätter und ihre attraktiven Fruchtstände besticht. Die Pflanze ist pflegeleicht und findet in vielen Bereichen des Gartens ihre Verwendung. Wer den Garten um ein optisches Highlight bereichern möchte, sollte das Lampenputzergras unbedingt in Erwägung ziehen.