Johannisbeeren
Die rotenoder schwarzen Früchte der Johannisbeere wachsen an langen Rispen, was die Ernte sehr leicht macht. Die Früchte schmecken süß-säuerlich und sind sehr gesund. Sie bereichern jedes Dessert und sind auch als Naschobst sehr beliebt. Aus den schwarzen Johannisbeeren wird u.A. auch Cassis gewonnen. Die Blüten sind unscheinbar, aber bei Insekten und Bienen beliebt. Der Johannisbeerstrauch wächst steif aufrecht. In ihrer mitteleuropäischen Heimat wachsen Johannisbeeren am Rande von Auwäldern. Daher mögen sie Standorte in Sonne oder Halbschatten. Der Boden sollte locker, feucht und humos sein. Durch jährlichen Schnitt bleiben die Sträucher jung und vital.
Topseller
Produkte
Johannisbeeren - süße Früchtchen in rot und schwarz
Johannisbeeren gehören zur Familie der Stachelbeergewächse und sind in Europa und Asien heimisch. Die Früchte kommen in rot und schwarz vor und sind sowohl roh als auch verarbeitet sehr beliebt.
Gesundheitsvorteile von Johannisbeeren
Johannisbeeren sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Nährstoffen. Sie enthalten beispielsweise viel Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffe. Durch den hohen Gehalt an Anthocyanen, die für die rote und schwarze Färbung verantwortlich sind, sollen Johannisbeeren auch entzündungshemmend und cholesterinsenkend wirken.
Verwendung von Johannisbeeren in der Küche
Johannisbeeren eignen sich hervorragend für Kuchen, Marmeladen und Gelees. Aber auch als Saft oder Sirup sind sie ein Genuss. Wer einen besonderen Kick sucht, kann die Beeren auch in Cocktails oder als Topping auf Eis verwenden.
Anbau und Pflege von Johannisbeeren
Johannisbeeren wachsen am besten an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Der Strauch benötigt ausreichend Feuchtigkeit und einen regelmäßigen Rückschnitt für eine gute Ernte. Im Frühjahr sollte man den Strauch düngen und im Herbst die abgeernteten Triebe entfernen.
Johannisbeeren im Fokus der Forschung
Forscher haben herausgefunden, dass Johannisbeeren möglicherweise auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem haben und die kognitive Funktion verbessern können. Diese Erkenntnisse sind jedoch noch nicht abschließend erforscht.